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Der Testbericht von Paul Austin – InfiRay Thermal Monocular Finder FH35R LRF

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Der Testbericht von Paul Austin – InfiRay Thermal Monocular Finder FH35R LRF

Der Testbericht von Paul Austin – InfiRay Thermal Monocular Finder FH35R LRF

2022-05-13 03:03:05

Die Rezension wurde uns freundlicherweise vom RifleShooter Magazine zur Verfügung gestellt

Die Produkte der Finder-Serie werden seit ihrer Markteinführung von vielen Anwendern favorisiert und haben nach und nach eine Gruppe treuer Fans gewonnen. Paul Austin ist einer der Benutzer, die einen FH25R besessen haben und nun den lang erwarteten Nachfolger des ursprünglichen LRF-Thermalspotters von InfiRay im Feld testen.

Es gibt einen Teil seiner Rezension wie folgt.


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DER WOW-FAKTOR

Das Erscheinungsbild des Produkts von Finder ist ein fantastisches Design. Aber eine Einschränkung des Finder 25R ist, dass der LRF nicht weit genug geht. Wie am Finder 35R zu sehen ist, sind sich seine Hersteller dieses Problems bewusst, und der aktualisierte Finder bietet einen leistungsfähigeren Pinger, der schnell eine Reichweite von 800 m erreichen kann.

Ebenso wichtig ist, dass der neue Finder auch mit austauschbaren Lithium-Ionen-Akkus geliefert wird, was bedeutet, dass der Finder 35R zwei wiederaufladbare Lithium-Akkus für den erweiterten Einsatz im Freien bietet. Dies ist eine wesentliche Verbesserung für die Benutzer.


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FORMFAKTOR

Der neue Finder ist in der Tat etwas größer, etwa ein Drittel länger als sein Vorgänger, hauptsächlich um das größere 35-mm-Objektiv aufzunehmen und genügend Platz für wiederaufladbare Lithiumbatterien zu bieten. Trotzdem ist es so konzipiert, dass es kompakt genug ist, um problemlos in eine Tasche zu passen. Die Dateiübertragung des Finder 35R kann grundsätzlich über Wi-Fi abgewickelt werden, solange es mit der lnfiRay Outdoor-Anwendung im Mobiltelefon verbunden ist, kann es problemlos realisiert werden.


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HANDHABUNG UND FUNKTIONALITÄT

Der Sensor des Finder 35R ist bemerkenswert, während die NETD einen Wert von weniger als oder gleich 35 mK erreicht. Das F 1,0 35-mm-Objektiv ist beeindruckend, ebenso wie die Bildwiederholfrequenz von 50 Hz, die Akkulaufzeit, die Bild-in-Bild-Funktion und 32 GB integrierter Speicher. Ergonomie und Navigation sind dem Original sehr ähnlich, mit dem gleichen Tastenlayout und im Grunde dem gleichen grundlegenden Menüsystem. Alle Tasten haben eine Doppelfunktion, kurzes und langes Drücken aktiviert oder schaltet zwischen Funktionen um, und nach ein paar Jagden ist alles unkompliziert. Wenn Sie Finder 25R verwendet haben, können Sie bis zu einem gewissen Grad fast problemlos mit Finder 35R beginnen.

Wenn ich einen Rat geben müsste, hätte ich mir gewünscht, dass die Tasten prominenter wären, da es manchmal einfacher ist, sie im Dunkeln oder mit Handschuhen zu bedienen.


BILDQUALITÄT

Der 640 × 512-Sensor ist die Standardkonfiguration der meisten InfiRay-Produkte. Aufgrund des leistungsstarken Sensors ist die Bildqualität des Finder 35R viel besser als die des Finder 25R. Das größere Objektiv und der einzigartige Ultra Clear-Modus von InfiRay sorgen dafür, dass die Bildwirkung des Finder 35R auch bei rauen Wetterbedingungen noch hervorragend ist.


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In seiner Klasse ist der Finder 35R ein absolutes Schnäppchen. Wenn Sie an Finder II interessiert sind, klicken Sie bitte und besuchen Sie unsere Website, um mehr über das voll ausgestattete Monokular zu erfahren.

https://www.infirayoutdoor.com/thermal-imaging-scope-finder-fh35r-fl35r-series_p74.html


Dieser Artikel bezieht sich teilweise auf den Inhalt von Paul Austins Artikel aus dem Rifleshooter Magazine, während die Bilder alle von InfiRay stammen.

Die ursprüngliche Bewertung lautet wie folgt:

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